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  Der lange Schatten der klassischen Antike und der tanzende Zorbas – das sind die beiden Pole, zwischen denen die Übersetzungswissenschaftlerin Anthi Wiedenmayer die deutsche Rezeption der neugriechischen Literatur vom Philhellenismus bis zur Frankfurter Buchmesse 2001 verortet. Ihre Beobachtungen zur griechisch-deutschen Übersetzungsgeschichte gehen dabei von der Frage aus, warum die neugriechische Literatur trotz der griechischen Diaspora-Tradition im Status einer peripheren Literatur geblieben ist.
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        Autor:Prof. Dr. Anthi Wiedenmayer (Aristoteles Universität Thessaloniki)
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        Publikation:28.01.2015, 20:35 Uhr
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        Dauer:00:18:12
 
