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A. Wiedenmayer: "„Übersetzen? Ja, gelegentlich schon“. Ein hermeneutischer Versuch der Rezeption griechischer Literatur in Deutschland"

Vortrag im Rahmen der Tagung Verstehen helfen: von Übersetzung, Edition und Förderung einer peripheren Literatur in Deutschland (15. Dezember 2014)

Der lange Schatten der klassischen Antike und der tanzende Zorbas – das sind die beiden Pole, zwischen denen die Übersetzungswissenschaftlerin Anthi Wiedenmayer die deutsche Rezeption der neugriechischen Literatur vom Philhellenismus bis zur Frankfurter Buchmesse 2001 verortet. Ihre Beobachtungen zur griechisch-deutschen Übersetzungsgeschichte gehen dabei von der Frage aus, warum die neugriechische Literatur trotz der griechischen Diaspora-Tradition im Status einer peripheren Literatur geblieben ist.

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Der lange Schatten der klassischen Antike und der tanzende Zorbas – das sind die beiden Pole, zwischen denen die Übersetzungswissenschaftlerin Anthi Wiedenmayer die deutsche Rezeption der neugriechischen Literatur vom Philhellenismus bis zur Frankfurter Buchmesse 2001 verortet. Ihre Beobachtungen zur griechisch-deutschen Übersetzungsgeschichte gehen dabei von der Frage aus, warum die neugriechische Literatur trotz der griechischen Diaspora-Tradition im Status einer peripheren Literatur geblieben ist.

  • Autor:
    Prof. Dr. Anthi Wiedenmayer (Aristoteles Universität Thessaloniki)
  • Publikation:
    28.01.2015, 20:35 Uhr
  • Dauer:
    00:18:12